AC-Finanzdienste e. K. - Ihr Versicherungsmakler in München

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der Maklerberuf

Makler, Mehrfachagent oder Versicherungsvertreter?

Der kleine, aber feine Unterschied:

Es gibt zwei Arten von Versicherungsvermittlern:

Der Versicherungs-Vertreter arbeitet nur für eine Gesellschaft:

Da ist zum einen der Versicherungsvertreter, der vertraglich an ein Ver­si­che­rungs­un­ter­neh­men gebunden ist. Er ist Teil dieses Unternehmens und - daher auch die Bezeichnung - der Vertreter der Interessen eben dieses Unternehmens und er handelt ausschließlich auch im Auftrag des Unternehmens.

Und spätestens hier beginnt das Dilemma - Ihr Nachteil: Auch wenn der Vertreter noch so nett und freundlich ist, gut und kompetent berät, so kann und darf er aus rechtlichen Gründen nicht Ihre Interessen gegenüber der Versicherungsgesellschaft vertreten. Der Vertreter steht immer im Lager "seiner" Gesellschaft, nie auf Ihrer Seite. Und ganz nebenbei gefragt: Was sind denn die Interessen einer Versicherungsgesellschaft? Natürlich der Verkauf von Versicherungsprodukten. Ob Sie also ein besseres Preis-/Leistungsabgebot erhalten ist fraglich.

Der Ver­sicherungs­makler vertritt die Interessen des Kunden (Mandanten):

Da ist zum anderen der Ver­sicherungs­makler. Er ist nicht an eine bestimmte Versicherungsgesellschaft gebunden. Es besthet kein Agenturvertrag zwischen ihm und der Versicherungsgesellschaft. Der Makler vertritt ausschließlich die Interessen des Kunden/Mandanten; auch und vorallem gegenüber der Versicherungsgesellschaft. Im Gegensatz zum Vertreter ist der Makler bei der Auswahl des gewünschten Versicherungsproduktes nicht an einen Anbieter gebunden, sondern kann gemäß den Wünschen und Bedürfnissen seines Mandaten frei wählen. Folglich besteht eine ganz andere Bezugsrichtung: Während der Vertreter Ihnen ein Versicherungsprodukt verkauft, kauft der Makler es - fast immer zu besseren Konditionen - für Sie ein.


aber es gibt doch noch etwas zu beachten...

Direktvertrieb: Auch Direkt- und Online-Versicherer bieten nur hauseigene Produkte an. Sie werben meistens damit, kostengünstige Produkte anbieten zu können, weil sie keine Vertriebsabteilung unterhalten. Allerdings ist diese Argumentation fragwürdig, denn heißt "kostengünstig" auch "gutes Preis-Leistungs-Verhältnis"?  Kosten die umfangreichen Werbekampagnen, Online-Aktivitäten, Kundendienstbür...mehr ]


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